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Entspannung und Spaß im Erker des Speisesaals

Küche und Speisesaal

Zufriedenheit bedeutet für uns mehr als satt

Die Burg Schwaneck bietet ihren Gästen, die in der Gruppe anreisen, Vollpension an. Für Einzelreisende ist das Frühstück im Übernachtungspreis inbegriffen.

Speisesaal

Der Speisesaal ist auf zwei miteinander verbundene Räume aufgeteilt. So ist genügend Platz für alle Gäste. Unser Küchenteam entwirft jede Woche einen neuen Speiseplan: Suppe, Salat, mehrere Hauptspeisen, Nachspeise nach „gusto“ wählbar.  So kann jeder sein individuelles Menü zusammenstellen.

Unsere Essenszeiten:

Frühstück           7:30 – 9:00 Uhr

Mittagessen       12:30 – 13:30 Uhr

Abendessen        17:30 – 18:45 Uhr

Speiseplan, Produktvielfalt und -qualität, Sonderwünsche

Unser tagesaktuelles Verpflegungsangebot finden Sie im Bereich Küche/Speisesaal oder online hier. Bei der Auswahl unserer Produkte legen wir großen Wert auf Regionalität, Nachhaltigkeit und Bio-Qualität, nun auch ausgezeichnet mit dem Siegel „Biozertifiziert“ - außerdem sind wir auf die Bedürfnisse von Sportgruppen eingestellt. Hier finden Sie eine Liste unserer Lieferanten.

Allergieerregende Zutaten finden Sie auf unserem aktuellen Speiseplan ausgewiesen und hier als PDF. Bei weiteren Fragen zu Allergenen in den Speisen wenden Sie sich bitte vor Ort an unser Küchenpersonal. Wenn Sie im Vorfeld schon Fragen wegen Allergikern in der Gruppe oder der Verpflegung für Sportgruppen haben, schreiben Sie uns gerne eine E-Mail an kueche@jugendherberge-burgschwaneck.de

Bio, regional und fair

Unsere Küchencrew hat seit Jahren den Anspruch, Kindern wie Erwachsenen ein schmackhaftes und hochwertiges Essen während ihres Aufenthalts zu präsentieren. Seit April 2023 gibt es ein besonderes Qualitäts-Schmankerl im kulinarischen Bereich – das Siegel „Biozertifiziert“. Viele Produkte werden in Bioqualität angeboten: Beispielsweise ist das gesamte Müslisortiment am Frühstücksbuffet, Milch, Butter, Joghurt, Quark und Frischkäse sowie Brotaufstriche wie Honig, Marmeladen und Schokolade Biozertifiziert. Außerdem mit dem Siegel versehen sind Sättigungsbeilagen wie Reis und Nudeln in allen Variationen sowie Kaffee, Kakao und das Teesortiment.

Aber nicht nur Bioqualität ist ein großes Anliegen, sondern auch der Bezug aus der Region, Fairer Handel und das Tierwohl. Aus diesem Grund kommt das komplette Rindfleisch, das in der Burgküche zu Sauce Bolognese, Gulasch, Bratensaucen und vielem mehr verarbeitet wird, vom „Seitzhof“ aus der Nachbargemeinde Baierbrunn. Besonderen Wert wird zudem daraufgelegt, dass vor allem alte Gemüsesorten wie Rote Beete, Fenchel, Staudensellerie und verschiedenste Kohlarten in der eigenen Produktion frisch verarbeitet werden. Bei der Auswahl der Kräuter wird vor allem auf frisches Grün zurückgegriffen und sobald die Kräuterspirale im Naturerlebniszentrum wieder in voller Pracht zur Verfügung steht, auch auf dem eigenen Burggelände geerntet.

Café Schwanthaler

Im Eingangsbereich befindet sich der „Mittelpunkt“ der Burg Schwaneck. Das Café Schwanthaler ist täglich von 18 bis 22.30 Uhr besetzt. Dort können Getränke und kleine Speisen eingenommen werden, Gruppenleiter*innen finden Beratung und Unterstützung von den qualifizierten Mitarbeiter*innen und es ist der Ort für den Spät-Check-In. In dem Mix aus historischen Gegebenheiten mit modernen Materialien und Farben können sich kleine und große Gäste wohlfühlen, anregende Gespräche führen oder einfach nur eine gute Zeit haben.

Nachhaltige Esskultur

2013 haben wir am Projekt „Nachhaltige Esskultur in bayerischen Tagungs- und Bildungshäusern“ teilgenommen. Für unser Engagement, verstärkt regionale und biologische Lebensmittel in der Küche einzusetzen, wurden wir vom bayerischen Umweltministerium ausgezeichnet.

Mit uns haben insgesamt 15 bayerische Tagungs- und Bildungshäuser am Projekt teilgenommen. Unser gemeinsames Ziel ist es, mit unserem Verpflegungsangebot, der Kommunikation und Bildungsmaßnahmen Trendsetter für eine Esskultur im Sinne einer nachhaltiger Entwicklung zu sein. Die Ergebnisse können in der Dokumentation zum Projekt (> Download, 3,86 MB) eingesehen werden. 

Der rund einjährige Prozess „Nachhaltige Esskultur in bayerischen Tagungs- und Bildungshäusern“ wurde von einem Beratungsteam unter der Leitung der Ökologischen Akademie e.V. begleitet und durch das Bayerische Staatsministerium für Umwelt und Verbraucherschutz als Beitrag von Umweltbildung.Bayern zur UN-Dekade „Bildung für nachhaltige Entwicklung“ gefördert.